Neues Mittel

09.03.2016

 

Bald führe ich diesen Blog seit 2 Jahren, ein Jubiläum das keinen Anlass zum Feiern gibt.

Ich habe heute endlich den Reisebericht fertig gestellt, ich dachte ich muss das jetzt mal machen bevor alle Erinnerungen immer mehr verblassen. Bei dem Betrachten der Bilder wird man schon ein bisschen wehmütig.

Auch habe ich es geschafft die Videos welche ich auf meinem Handy hatte alle auf unseren YouTube-Kanal hoch zuladen, sodass diese bei viel Zeit und Lust auch noch angeschaut werden können.

 

Lena ist nun zu Hause. Wir hatten bei ihrem Arbeitgeber nachgefragt ob wir eine Arbeitszeitverkürzung bekommen könnten, denn die 40-Stunden-Woche war für Lena einfach zu viel. Doch Lena´s Arbeitgeber, hat in Anbetracht des neuen Medikamentes und der ungewissen Nebenwirkungen vorgeschlagen, das Lena freigestellt wird. Somit ist Lena bis zum nächsten MRT erstmal freigestellt und kann sich erholen.

Sie nimmt ja nun das andere Medikament welches von der Heidelberger Uniklinik empfohlen wurde und zu diesem habe ich 20 DIN A4 Seiten mit möglichen Nebenwirkungen bekommen. Wir wissen nun nach ca. 14 Tagen Einnahme, dass sie kleine Bläschen im Mund hat, die von einem möglichen Herpesvirus herstammen. Doch leider kann man dagegen nichts machen. Außerdem hat es sich auf die Haut ausgewirkt, vor allem auf die Kopfhaut, diese juckt und ist sehr empfindlich.

 

Jetzt müssen wir erstmal einen neuen Altagsrythmus finden, damit Lena nicht nur rum hängt.

 

 

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Kommentare: 1
  • #1

    Lena Heitzmann (Mittwoch, 16 März 2016 11:54)

    Liebe Lena, auch ich hatte einen Gehirntumor. Ein Astrozytom III. Ich erfuhr von meiner Tante in Bochum von einem Prof.Dr.Dr.
    Thomas Simmet,der damals an der renomierten Ruhr-Uni arbeitete. Mittlerweile ist er aber an der Uni Ulm, wo er eigene
    Forschungsabteilung leitet. Mein Mann hatte ihn angerufen und er war selber am Telefon. Er fragte nach, was für einen Tumor ich hatte und bat um Unterlagen. Daraufhin erklärte er meinem Mann, dass er entweder in der Schweiz, oder in einer internatinalen Apotheke nach dem Mittel H15 fragen soll. Mein Mann fuhr gleich in die Schweiz und sofort in der 1. Apotheke erhielt er das H15.
    Es kommt aus der indischen Ayurveda-Forschung. Er brachte gleich 10 Packungen mit, weil ich 3x täglich 3 von diesen Weihrauch-Tabletten nehmen musste. Die Packung kostete etwas über 100 Euro. Ich bekam sie dann später auch hier.
    Mir haben sie geholfen. Es ist nun im Nov. 20 Jahre her und ich bin wieder ganz gesund.
    Falls sie es nicht bekommen, können sie sich gerne an mich wenden. Meine e-mail lautet. rruf127@we.de.Meine Anschrift ist
    Renate Ruf
    Sommerau 10
    87474 Buchenberg
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