Lage: An der Nordseite des Hochwalds, angrenzend an den Gschwing-hof und den Plattensee (Stauweiher).
Fläche: Für die Gründung des Hofes 1685/1686 stellte das Kloster das erforderliche Gelände zur Verfügung.
Fläche um 1800: 17 3/4 Juchert Acker, 5 3/4 Juchert Matten,
3 Juchert Matten in der unteren Hirzmatten, 6 Juchert Reut- und Weidfeld, dazu über 1 Juchert Hofreite, Garten, Krautfeld und
Ödung.
1990: 15,50 ha
Hofname: Jockenhof nach dem Bauern Jakob (,Jock") Heitzmann (+ 1795)
Genealogie: Seit der Gründung des Hofes 1685/1686 im Besitz der Familie Heitzmann (9 Generationen).
Gebäude: Bei der Gründung 1685/1686 wurde das erste Hofgebäude erstellt, 1764 erfolgte der Neubau des Hauses,
laut der außergewöhnlich umfangreichen Inschrift (5 lange Zeilen) aufgerichtet am 16. Heumonat durch den
Zimmermeister Andreas Schwehrer (vom Feuerberg, Altenweg/Viertäler).
1910 Umbau und Erweiterung des Gebaudes. Die Hofmühle wurde laut Inschrift an einem Eckständer 1758
gebaut, Ständer-Bohlen-Konstruktion (mit Zapfenschlössern) - ist aber leider am verfallen
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Hochwald 8
79271 St. Peter